Was ist eigentlich Quecksilber?
Quecksilber ist ein giftiges Schwermetall, welches für uns Menschen sehr giftig ist. Der Stoff gelangt auf vielfältige Weise in die Umwelt und so in den menschlichen Körper. Dort erst einmal angekommen, kann der schädliche Stoff nicht mehr abgebaut werden.
Ein besonders hohes Aufkommen an Quecksilber ist in industriellen Standorten zu finden. Quecksilber verbreitet sich durch einen umfassenden Kreislauf in der Luft, Wasser und den Boden. Aber es steht fest, kein Lebewesen benötigt diese schädliche Substanz, kein Mensch und auch kein Tier. Aber mit der Nahrungsaufnahme nehmen wir leider unbewusst Quecksilber zu uns. Schon wenn wir Fisch essen, kann dies leicht passieren.
Ein besonders hohes Aufkommen an Quecksilber ist in industriellen Standorten zu finden. Quecksilber verbreitet sich durch einen umfassenden Kreislauf in der Luft, Wasser und den Boden. Aber es steht fest, kein Lebewesen benötigt diese schädliche Substanz, kein Mensch und auch kein Tier. Aber mit der Nahrungsaufnahme nehmen wir leider unbewusst Quecksilber zu uns. Schon wenn wir Fisch essen, kann dies leicht passieren.
Was passiert eigentlich im menschlichen Körper bei einer Vergiftung durch Quecksilber?
Jeder Mensch nimmt unbewusst täglich Quecksilber auf. Aber diese doch eher geringen Werte sind nicht wirklich schädlich.
Gefährdet sind hauptsächlich Arbeiter welche in Brennanlagen und in Kohlekraftwerken arbeiten. Damit eine Vergiftung festgestellt werden kann ziehen Mediziner Blut aus einer Vene ab, Vollblut und Plasma wird abgenommen und analysiert. Um ganz sicherzugehen, kann dann noch eine Urinprobe abgegeben werden. Der Normalwert liegt bei 20 Mikrogramm Liter. Bis zu einem Wert von 50 Mikrogramm besteht keine Gefahr.
Bei einer Überdosierung im Körper speichern alle Organe, Nieren und auch das Zentralnervensystem Quecksilber.
Gefährdet sind hauptsächlich Arbeiter welche in Brennanlagen und in Kohlekraftwerken arbeiten. Damit eine Vergiftung festgestellt werden kann ziehen Mediziner Blut aus einer Vene ab, Vollblut und Plasma wird abgenommen und analysiert. Um ganz sicherzugehen, kann dann noch eine Urinprobe abgegeben werden. Der Normalwert liegt bei 20 Mikrogramm Liter. Bis zu einem Wert von 50 Mikrogramm besteht keine Gefahr.
Bei einer Überdosierung im Körper speichern alle Organe, Nieren und auch das Zentralnervensystem Quecksilber.

Die körperlichen Folgen sind nicht unerheblich. Besonders Frauen, die schwanger sind, müssen aufpassen, den hier geht das schädliche Quecksilber auf den Embryo über.
Die Anzeichen einer Quecksilbervergiftung äußern sich unterschiedlich. Die Betroffenen entwickeln zunehmend Krankheitssymptome, wo sie nicht wissen, woher diese kommen.
So können sich die unterschiedlichen Schleimhäute entzünden. Das kann der Magen Trakt sein, aber auch die Schleimhäute in der Lunge, dem Rachen, Nase und Augen, Mund- und Rachen Schleimhäute sind oft betroffen. Dann beginnt das große Überlegen, wo kommt das denn her? Schlimm wird es richtig, wenn es zu akuten Bauchschmerzen, Krämpfen und Durchfall sowie Erbrechen kommt. Auch Lungenentzündungen und Entzündungen der Bronchitis sind keine Seltenheit. Der ganze komplette Organismus kann zusammenbrechen. Ein Organ, welches auf jeden Fall betroffen ist, ist die Niere. Sie muss ja sämtliche Giftstoffe aus dem Körper filtern und sie muss im Falle einer Vergiftung auf Hochtouren laufen. Die Leber ist auch ein oft betroffenes Organ.
Spätesten nach diesen Symptomen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Auch immer wiederkehrende Zipperlein und das sich „einfach nicht fühlen“ können Symptome einer Quecksilbervergiftung sein.
Das kann dann durch eine Blutprobe festgestellt werden und auch den Grad der Vergiftung. Bleibt aber eine Vergiftung unerkannt, dann wird der Körper eines Menschen schleichend verseucht und es kann zu einem kompletten Organversagen kommen. Eine oft erkannte Quelle der Vergiftung ist das Zahnamalgam. Werden diese Quellen entfernt, dann kommt es recht schnell zu einer körperlichen Verbesserung. Es ist ein Glücksfall, wenn die Ursache der Vergiftung erkannt wird, dann kann auch eine Entgiftung durch verschiedene biochemischen Substanzen durchgeführt werden.
Die Anzeichen einer Quecksilbervergiftung äußern sich unterschiedlich. Die Betroffenen entwickeln zunehmend Krankheitssymptome, wo sie nicht wissen, woher diese kommen.
So können sich die unterschiedlichen Schleimhäute entzünden. Das kann der Magen Trakt sein, aber auch die Schleimhäute in der Lunge, dem Rachen, Nase und Augen, Mund- und Rachen Schleimhäute sind oft betroffen. Dann beginnt das große Überlegen, wo kommt das denn her? Schlimm wird es richtig, wenn es zu akuten Bauchschmerzen, Krämpfen und Durchfall sowie Erbrechen kommt. Auch Lungenentzündungen und Entzündungen der Bronchitis sind keine Seltenheit. Der ganze komplette Organismus kann zusammenbrechen. Ein Organ, welches auf jeden Fall betroffen ist, ist die Niere. Sie muss ja sämtliche Giftstoffe aus dem Körper filtern und sie muss im Falle einer Vergiftung auf Hochtouren laufen. Die Leber ist auch ein oft betroffenes Organ.
Spätesten nach diesen Symptomen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Auch immer wiederkehrende Zipperlein und das sich „einfach nicht fühlen“ können Symptome einer Quecksilbervergiftung sein.
Das kann dann durch eine Blutprobe festgestellt werden und auch den Grad der Vergiftung. Bleibt aber eine Vergiftung unerkannt, dann wird der Körper eines Menschen schleichend verseucht und es kann zu einem kompletten Organversagen kommen. Eine oft erkannte Quelle der Vergiftung ist das Zahnamalgam. Werden diese Quellen entfernt, dann kommt es recht schnell zu einer körperlichen Verbesserung. Es ist ein Glücksfall, wenn die Ursache der Vergiftung erkannt wird, dann kann auch eine Entgiftung durch verschiedene biochemischen Substanzen durchgeführt werden.