Eine Katzenklappe ist als Ausgang und Eingang für die Katze bekannt. Sie bietet dem Vierbeiner die Möglichkeit, ohne menschliches Zutun ins Freie zu Gelangen oder wieder in das Haus zurückzukehren. Eine handelsübliche Katzenklappe wird in der Regel im Keller- oder Gartenbereich angebracht. Die Klappe ist nicht verschlossen und wird geöffnet, sobald die Katze mit dem Kopf an die Klappe kommt. Die Katze kann eine solche Klappe frei passieren. Damit die Klappe kein Einfallstor für unerwünschte Gäste im Haus bietet, ist eine Variante mit Chip empfehlenswert. Eine Katzenklappe mit Chip ermöglicht es lediglich der eigenen Katze das Haus nach Belieben zu betreten oder zu verlassen.
Katzenklappe mit Mikrochip – nur für die eigene Katze gedacht

Katzenklappe mit Chip für unterschiedliche Größen
Eine Katzenklappe mit Chipsystem ist auch für große Katzen erhältlich. Es gibt verschiedene Klappengröße, die in einem Fachhandel entsprechend erhältlich sein sollten. Es ist ratsam, die Größe der Katze beim Kauf miteinzubeziehen. Denn das geliebte Haustier sollte sich nicht durch die Klappe quetschen müssen oder eine unbequeme, gebeugte Haltung einnehmen müssen, um hindurch zu gelangen. Große Modelle mit Chipsystem sind im Handel erhältlich. Es gibt entsprechende Katzenklappen, die mit der Größe XL ausgeschildert sind. Wer einen großen Kater hat, der nicht durch gewöhnliche Katzenklappen passt, der sollte nach einem entsprechend großen Modell suchen.
Funktionsweise
Die Katzenklappe besitzt Sensoren, die den Chip an der Katze erkennen können. Wenn der Chip erkannt wird, dann öffnet sich die Klappe und die Katze kann hindurchschlüpfen. Wird der Chip nicht erkannt bzw. möchte eine Katze ohne Chip hindurchgelangen, dann bleibt die Klappe geschlossen. Der erforderliche Chip kann am Halsband der Katze festgemacht werden. Entweder ist dieser auf der Unterseite des Tieres oder auf dem Rücken zu finden. Es sind auch Systeme erhältlich, bei denen ein Chip unter die Haut der Katze implantiert werden kann.